Schon wieder Erkältung? Schon wieder Antibiotikum? Nein. Mit einer ganzheitlichen Alternative zurück zu neuen Kräften. 

Wer kennt es nicht? Eine rinnende Nase, reizendes Hüsteln, Antriebslosigkeit, und das noch dazu mehrmals jährlich? Die klassische Erkältung ist wieder da und es gilt: ihr so schnell wie möglich entgegenzuwirken! Am besten ohne dem Körper dabei zusätzlich zu schaden. 

Ein wichtiger Punkt wurde bereits angeschnitten – Erkältungen sind nervig und sie sind häufig. Und genau deswegen ist es wichtig, bei den ersten Anzeichen nicht sofort die teils rezeptpflichtigen, hochdosierten Medikamente einzunehmen, sondern wenn möglich zu milderen, aber ebenso effektiven Mitteln und Methoden zu greifen, die Körper und Geist helfen, sich auf natürliche Weise selbstständig zu regenerieren. 

 

Wie bekomme ich überhaupt eine Erkältung, und wie erkenne ich sie?

Ursachen & typische Symptome:  

Im Durchschnitt hat ein erwachsener Mensch 2-5x jährlich mit einer Erkältung zu kämpfen. Eine Erkältung kann auch als grippaler Infekt bezeichnet werden, was nicht selten zu Verwirrungen führt, denn Achtung! Ein grippaler Infekt bedeutet nicht gleich, eine echte  Grippe zu haben. Es handelt sich um zwei verschiedene Krankheitserscheinungen, wie du in der untenstehenden Tabelle sehen kannst. 

Grippale Infekte bzw. Erkältungen verlaufen auch nicht immer gleich, Ursache aber ist meist eine allgemeine Schwächung unseres Immunsystems. Trotz der Schutzmechanismen unseres Körpers, wie etwa die kleinen Schleimhaut-Härchen in unserer Nase, die Krankheitserreger vorm Eindringen abhalten, schaffen es Viren immer wieder, dieses natürliche Abwehrsystem zu umgehen und gelangen so in den Körper. Das geschieht insofern häufig, als dass über 200 erkältungsauslösende Virenarten existieren. Zwar entwickelt der Körper eine Immunität (Unempfänglichkeit für Krankheitserreger) gegen gewisse Viren, auf die ständigen Veränderungen und Neubildung gefährlicher Viren ist er jedoch nicht immer vorbereitet. 

Eine Infektion durch Viren findet weitaus öfter statt als eine Bakterieninfektion. Kalte Jahreszeiten fördern die Gefahr einer Ansteckung beträchtlich. Situationen des alltäglichen Lebens vieler Menschen, wie Fahrten mit öffentlichen Verkehrsmitteln, große Hörsäle, gemeinsames Arbeiten, Praxen von Ärzten und Ärztinnen etc. bieten gute Angriffsflächen für die Viren. Generell übertragen sich die Erkältungsviren bei Kontakt mit Menschen oder Gegenständen, die vermehrtem Hautkontakt ausgesetzt sind, besonders gut. Diese Art der Übertragung nennt man Schmierinfektion, die Übertragung durch die Luft Tröpfcheninfektion. Wie du im Alltag Erkältungen vorbeugen kannst, erfährst du ebenfalls in diesem Artikel, zunächst jedoch eine kleine Übersicht über die typischen Erkältungsmerkmale, durch die du eine echte Grippe von einer Erkältung unterscheiden kannst. Erkältungsrelevant ist hierbei die linke bzw. mittlere Spalte!

 

                                             Erkältung                                                                                                            Grippe / Influenza

Auslöser 

ein Erkältungsvirus (aus über 200 unterschiedlichen Viren)

speziell: Influenzaviren 

Krankheitsverlauf 

schleichend, langsam, z.B. Beginn mit leichtem Halskratzen oder Schluckbeschwerden

unmittelbarer Beginn, „aus dem Nichts“, mit schneller Verschlechterung 

Fieber & Temperatur des Körpers 

eventuell leichtes Fieber bzw. generell etwas höhere Körpertemperatur als normal

hohes Fieber (bis 41 Grad), Schweiß, Schüttelfrost 

Nase & Schnupfen  

Niesen, fast immer Schnupfen, Nase ist verstopft, oder rinnt stetig 

Schnupfen nicht zwingend,  nur gelegentlich

Husten & Halsschmerzen

Reizhusten, dann vermehrter Husten

Schmerzhafter Husten, trocken und durchgehend

Kopfweh & Gliederschmerzen

Leichtes Kopfweh 

Eher geringere Gliederschmerzen 

Starkes, häufiges Kopfweh 

Starke Gliederschmerzen 

 

Insgesamt 

Schlappheit, Antriebslosigkeit

Starke Erschöpfung, starkes Angeschlagen-Sein, richtiges Krankheitsgefühl

Dauer der Krankheit 

3-4 Tage, bis zu 1 Woche

Bis zu 3 Wochen

 

Erkältungen zehren zwar an den Kräften, sind ansteckend und können wertvolle Arbeits- oder Freizeit rauben, dennoch zählen sie nicht zu besonders schlimmen Krankheiten. Aus diesem Grund ist es für viele Menschen angenehmer, sie mit natürlichen Mitteln zu behandeln und den Körper auf diese Weise wieder zu stärken. Homöopathische Mittel eignen sich dafür besonders gut und viele davon sind leicht in der Apotheke erhältlich. 

 

Aber Achtung! Folgender Hinweis könnte relevant für dich sein: 

Wenn von „natürlichen“ Mitteln die Rede ist, bedeutet das nicht, dass die Homöopathie gleich Naturheilkunde oder Pflanzenheilkunde (Phytotherapie) ist. Diese Begriffe sind nicht gleichzusetzen, da sie unterschiedliche Arten der Heilkunde darstellen! Gemeinsamkeiten liegen in der Ausrichtung auf Ganzheitlichkeit (des Körpers) und darin, dass homöopathische Arzneimittel teilweise auch auf pflanzlichen Ausgangsstoffen basieren. Zudem werden in der Homöopathie aber auch tierische oder mineralische Substanzen verwendet. Für ein besseres Verständnis, was die Homöopathie „will“ und inwiefern sie sich von der Pflanzenheilkunde unterscheidet, siehst du hier die wichtigsten Unterschiede: 

  • Im Falle der pflanzlichen Arzneimittel gibt es – im Gegensatz zu homöopathischen Mitteln – wissenschaftliche „Beweise“ für ihre Wirkung und spezielle Heilung bei verschiedenen Beschwerden. 

  • Die Pflanzenheilkunde hat sich historisch und empirisch entwickelt. Pflanzen und ihre Wirkungen sind vielfach erprobt, geprüft und gesichert. Die Homöopathie baut nur manchmal darauf auf. 

  • In der Homöopathie gilt der Grundsatz: Ähnliches mit Ähnlichem heilen. Man geht dabei davon aus, dass eben das Mittel bei gewissen Beschwerden hilft, das bei einem gesunden Menschen ähnliche oder dieselben Symptome auslöst. Das Mittel ist in verdünnter (potenzierter) Form heilend für die Erkrankten. Diese Methode gilt als das "Ähnlichkeitsprinzip" oder "Prinzip der Ähnlichkeit".

 

Warum greifen Menschen zur Homöopathie? 

Was die Homöopathie für viele Menschen so attraktiv macht, ist ihr Status eines Heilverfahrens, das alternativmedizinische Ansätze verfolgt. Ihr Ziel ist nicht einfach Krankheiten durch bestimmte Arzneimittel zu besiegen – homöopathische Arzneimittel sollen zur Aktivierung der körpereigenen Selbstheilungskräfte dienen. Durch (mal mehr, mal weniger stark) verdünnte Wirkstoffe sollen dazu Reize übermittelt werden. 

Außerdem: 

  • Beruht die Homöopathie auf Erfahrungswerten.

  • Soll sie sowohl Körper, als auch Geist mitbehandeln. 

  • Wird der Mensch bei dieser Art der Behandlung als „ganzer Mensch“ gesehen. 

  • Wird der Mensch nicht auf „das eine“ Symptom reduziert.

  • Strebt man mit dem homöopathischen Ansatz eine Vermeidung von schulmedizinischen Medikamenten da an, wo sie nicht unbedingt notwendig sind (z.B. auch bei normalen Erkältungen). 

  • Dient sie auch als Alternative zum sogenannten Nichts-Tun-Können, oder als Mittel zur Vorbeugung „kleinerer“ Beschwerden (wie Erkältungen).

 

Die bekanntesten und beliebtesten homöopathischen Mittel gibt es in Form von Globuli (kleine Kugeln aus Zucker, mit Wirkstoffen versetzt). Schüßler Salze (zergehen leicht im Mund, tablettenartig) und Bachblüten zählen ebenfalls dazu. Die Schüßler Salze versuchen durch die hohe Potenzierung von Mineralstoffen, den eventuell ins Ungleichgewicht geratenen Mineralstoffhaushalt wieder ins Gleichgewicht zu bringen. So sollen körperliche Schwächen, Krankheiten und allgemeines Unwohlsein behandelt oder auch vorgebeugt werden. Mängel oder andere Störungen des Mineralstoffhaushaltes führen zu Krankheiten und bringen den Körper aus seiner Balance. Bachblüten bedienen sich potenzierter Pflanzenwirkstoffe, die bei physischen, aber auch psychischen Beschwerden helfen sollen. Neben diesen häufigen Mitteln gibt es einige andere bekannte Herstellermarken, welche sich auf homöopathische Mittel spezialisiert haben, z.B. Magister Doskar

Viele der homöopathischen Mittel können in akuten Krankheitsfällen eingenommen werden, aber auch zur generellen Stärkung des Immunsystems, des Herz-Kreislauf-Systems, zur Wiederherstellung des gesamten Organismus und als Krankheitsprävention. Oft werden sie als Zusatz zu schulmedizinischer Behandlung benutzt. Nicht selten kommt es vor, dass die reine Anwendung z.B. homöopathischer Fieber- oder Potenzmittel die Symptome gänzlich verschwinden lassen. Die Mittel der Homöopathie sind in der Regel äußerst gut und leicht verträglich. Sind sie allerdings niedrig potenziert (also wenig verdünnt), so ist es wichtig, auf etwaige auftretende Nebenwirkungen zu achten. Sollte dies der Fall sein ist ärztlicher Rat zu empfehlen. Der Begriff der sogenannten „Erstverschlimmerung“ – der Dir eventuell schon einmal untergekommen ist – bedeutet in vielen Fällen einfach, dass das gewählte Arzneimittel seine Wirkung zeigt und der Heilungsprozess eintritt. Es ist kein Grund zur Panik angesagt! 

Dein allgemeines Wohlbefinden kann sich durch die richtigen homöopathischen Mittel rasant verbessern. Dein Immunsystem wird gestärkt, dein Körper mit Nährstoffen versorgt. Auf diese Art kann auch die eine oder andere Erkältung gut behandelt und die nächste vielleicht sogar verhindert werden.  

 

Wie kann ich meine Erkältung homöopathisch behandeln? 

Homöopathische Mittel können in jedem Stadium einer Erkältung eingenommen werden. 

Typische Merkmale, die eine Erkältung ankündigen sind eben ein unangenehmes Schluckgefühl, leichtes Halsweh, Schlappheit, beginnender Schnupfen... Globuli können drohende Krankheitsausbrüche verhindern, einen bereits fortgeschrittenen Krankheitsverlauf mildern und die Mischung der unangenehmen Erkältungssymptome erträglicher und kürzer gestalten. Ein weiterer positiver Aspekt ist, dass homöopathische Globuli auch von Schwangeren und Menschen höheren Alters eingenommen werden können, ohne Komplikationen befürchten zu müssen. 

Handelt es sich wirklich „nur“ um eine Erkältung, so vergehen die Symptome grundsätzlich nach einigen Tagen von selbst - viel trinken und ausreichend Ruhe vorausgesetzt. Homöopathische Einzel-oder Komplexmittel unterstützen den Körper beim Heilungsprozess und schonen ihn gleichzeitig vor belastbaren Nebenwirkungen. In Komplexmitteln gibt es mehrere Wirksubstanzen, die sich in ihrer Kombination gegenseitig verstärken. Bei Erkältungen kann man auch Einzelmittel zu sich nehmen. Zur selbstständigen Einnahme eignen sich besonders gut  nicht-rezeptpflichtige Niedrigpotenzen aus Apotheken. Bei Unsicherheiten gilt generell immer: bei Ärzten und Ärztinnen oder Apothekern und Apothekerinnen nachfragen!

Da es eine sehr große Anzahl an verschiedensten homöopathischen Mitteln gibt, wird hier nur eine Auswahl der wichtigsten und sich am besten gegen Erkältungen geeigneten Mittel getroffen. Als Hinweis ist hinzuzufügen, dass die folgende Auflistung der lateinischen Namen vielleicht befremdlich wirken mag – gibt man aber die einzelnen Begriffe in der Suchleiste der Homepage ein, so wird man auf dazu passende, in der Apotheke erhältlichen Mittel verwiesen. Die Suchergebnisse ergeben sich auch durch Eingabe einzelner Bestandteile der Medikamente, oder Arzneistoffe. Gibst du z.B. den Begriff „aconitum“ (Eisenhut) ein, so wirst du sofort an zahlreiche verschiedene homöopathische Produkte, die diesen Wirkstoff enthalten, weitergeleitet. 

Hier findest du die gängigsten Mittel bei Erkältungen, beziehungsweise akuten Atemwegsinfektionen und wann diese angewendet werden können: 

Mittel bei Schnupfen: 

  • Allium cepa – Häufiges Niesen / Heiserkeit / wässriges Sekret, Rotz aus der Nase / milde Tränen / Beschwerden abends oder im Warmen schlimmer / Kitzeln im Kehlkopf / Husten beim Einatmen kalter Luft

  • Euphrasiawässriger Schnupfen, aber mild / gereizte, empfindliche Augen / beißende Tränen / Fließschnupfen / Schnupfen, der im Liegen schlimmer wird 

  • Kalium bichromicum– Dicker, gelblicher, Rotz / Nase verstopft / Krustenbildung / Kälte verschlimmert / Wunsch nach Wärme / auch bei trockener Nase /  Nebenhöhlenentzündung mit Kopfschmerzen / Mittelohrentzündung 

  • Nux vomica – Schnupfenbeginn / Nase ist nachts verstopft – untertags fließt sie / an frischer Luft verstopft – fließend im Warmen / Kopfschmerzen / Schnupfenvorbeugung 

  • Pulsatilla – Schnupfen einseitig / trüber, schleimiger Rotz / Frische Luft verschlechtert / Abends Nase verstopft, morgens läuft sie / rissige Lippen / Durstmangel 

 

Mittel bei Husten & Bronchitis: 

  • Belladonna – plötzliche Beschwerden / durch verstopfte Nase verursachte Kopfschmerzen / roter und wunder Rachen / trockener Kehlkopf / Heiserkeit / trockenes Husten / wenn Ruhe und Wärme helfen 

  • Bryonia – trockener Husten ohne Schleim / Stiche in der Brust / viel Durst / Besserung durch Ruhe / kalte Getränke helfen 

  • Drosera – soll Schleim verflüssigen und so das Abhusten zu erleichtern

  • Hepar sulfuris – Husten bei Kälte, oder kalten Getränken / Husten abends trocken, morgens feucht / Heiserkeit 

  • Phophorus – Husten, der kitzelt / trockener Reizhusten / Heiserkeit / schmerzhafter Kehlkopf / abends schlimmer, durch Schlaf wird der Husten besser 

 

Mittel bei Erkältungen mit Fieber: 

  • Aconitum – Anfang jeder Erkältung / plötzliche Beschwerden „aus dem Nichts“ / Auslöser: kalter Wind oder Zugluft / trockenes Fieber, schweißlos / hellrote Haut / allgemeine Unruhe / Krankheitsgefühl

  • Belladonna – plötzliche Symptome / feuchtes Fieber / kalte Füße / rote, glühende Haut / Wärme hilft / trockener Husten ein / nächtliche „Fieberträume“

  • Dulcamara – kaltes Wetter ist oft der Auslöser / häufiges Mittel bei der ersten Erkältung im Herbst

  • Ferrum phosphoricum – trockenes Fieber / Herzklopfen / noch kein richtiges Krankheitsgefühl, aber Schlappheit

Das sind einige der wichtigsten und gängigsten Erkältungs-Homöopathie-Mittel, die deinen Krankheitsverlauf deutlich verbessern können und dir einen alternativen Zugang zu deiner Genesung ermöglichen. Einige davon sind auch vor Ausbruch einer Erkältung einnehmbar und erzielen vorbeugende Wirkung. Falls du besonders großes Interesse an diesem Thema hast, sind hier noch einige weitere Mittel genannt, welche dir auch noch helfen könnten: Apis (bei Halsschmerzen), China, Eucalyptus, Sulfur, Kalium Chloratum.

 

Wie bleibe ich erkältungsfrei? 

Ein paar Tipps: 

Die Infektion der Atemwege und der Nasenschleimhaut - die Erkältung - ist eine der häufigsten Leiden, mit denen Menschen im Alltag zu kämpfen haben. Um das so gut wie möglich zu verhindern kannst du versuchen, dich an folgende Tipps zu halten: 

  • Viel Sport und Bewegung an der frischen Luft. Kältere Körpertemperaturen führen zu einer schlechteren Verteilung der natürlichen Abwehrzellen im Körper – wir sind anfälliger für Krankheiten! Sport und Bewegung fördern die Durchblutung! Achte aber darauf, dass du dich entsprechend warm anziehst und nicht überanstrengst, denn das kann deinen Körper wiederum schwächen. 

  • Gesunde Ernährung und ausreichend Wasser (ist immer gut!) 

  • Hygiene ist zwar in allen Lebenslagen von Vorteil, besonders aber in kalten Jahreszeiten im Alltag (in öffentlichen Verkehrsmitteln, Praxen, Büros etc.) wichtig, um Krankheiten zu verhindern! 

  • Vergiss nicht:_ Wie bereits erwähnt, sind viele der homöopathischen Mittel auch VOR einer möglichen Erkältung anwendbar. 

  • Hausmittelchen für ein starkes Immunsystem: z.B. Tees aus der Apotheke. 

  • Häufiges Lüften der Wohnräume 

Ein letzter Hinweis: Bei starken Symptomen oder Unwohlsein unbedingt ärztlichen Rat einholen und gegebenenfalls andere Mittel oder empfohlene Medikamente einnehmen. 

 

Noch einmal kurz zusammengefasst:  

Um ihre Beschwerden zu lindern, greifen viele Menschen zu homöopathischen Mitteln. Sie können deine Selbstheilungskräfte fördern und körpereigene Abwehrmechanismen verstärken. Symptome können so auf weniger „aggressive“ Weise gelindert und vorgebeugt werden, Infektionen im Körper wird Einhalt geboten. Nicht immer sind bei Krankheiten wie Erkältungen Medikamente wie Antibiotika zwingend notwendig. Versuch es anders! Versuch es mit Homöopathie! 

 

Quellen:  

Homöopathie bei Husten, Schnupfen, Heiserkeit. In: Homöopathie online. Deutscher Zentralverein homöopathischer Ärzte. 2018. https://www.homoeopathie-online.info/homoeopathie-be i-husten-schnupfen-heiserkeit-teil-2/ (Zugriff 19.12.2020).

Die passenden Globuli bei Husten, Schnupfen, Heiserkeit. In: Bundesverband Patienten für Homöopathie e.V. Mit vereinten Kräften. 2018. https://www.bph-online.de/die-passenden-globuli-bei-husten-schnupfen-heiserkeit-teil-1/ (Zugriff 19.12.2020). 

Mai, Manuela, Dr.med.: Homöopathie bei Erkältung. https://www.netdoktor.de/homoeopathie/bei-erkaeltung/. (Zugriff 19.12.2020). 

Gutman, Juliane: Erkältung: Mit Homöopathie gegen grippalen Infekt. https://www.lifeline.de/therapien/homoeopathie/ (Zugriff 19.12.2020).

Vamida Homepage: Homöopathische Mittel. (Zugriff 19.12.2020).  

Grams, Natalie: Homöopathie Neu Gedacht: Was Patienten Wirklich Hilft. Springer Berlin / Heidelberg: 2017. ProQuest Ebook Central. https://ebookcentral-proquest-com.uaccess.univie.ac.at/lib/univie/detail.action?docID=5143183. (Zugriff 19.12.2020).

Homöopathie: Abgrenzung von der Pflanzenheilkunde. Die wichtigsten Unterschiede auf einen Blick. https://www.avogel.ch/de/homoeopathie/homoeopathie-und-phytotherapie.php#:~:text=Viele%20Menschen%20machen%20keinen%20Unterschied,mineralische%20und%20andere%20Substanzen%20dazukommen (Zugriff 19.12.2020).

Erkältung oder Grippe. In: Erkältungen behandeln. de. https://erkaeltung.behandeln.de/erkaeltung-oder-grippe.html?gclid=Cj0KCQiAw_H-BRD-ARIsALQE_2N-aO9oVsIW9oKSbEW1steJGaWXfDEgzHN8GWldwKZ6LdcoXTpwIQ0aAnVrEALw_wcB (Zugriff 18.12.2020). 

Erkältungen erkennen. Erkältung oder Grippe? In: Meditonsin.. https://www.meditonsin.de/erkaeltung/erkennen (Zugriff: 18.12.2020).